Sparen fürs eigene Kind war mal einfacher. In vielen Familien wurde früher zur Geburt ein klassisches Sparbuch bei der Hausbank angelegt, auf das Eltern und Großeltern dann über Jahre einzahlten. Doch die damaligen Traumzinsen, die dieses Vorgehen möglich und sinnvoll gemacht haben, sind leider passé. Viele Banken bieten heutzutage daher spezielle Wertpapierdepots für Kinder für einen langfristigen Vermögensaufbau. Zur Eröffnung eines solchen Depots wird lediglich die Steuer-ID des Kindes sowie die Kopie der Geburtsurkunde benötigt. Eine sichere Investition in die Zukunft – oder? Unter Umständen ja, doch pauschal lässt sich das nicht beantworten, sagt Ralf Lohmann, Ihr ttp Ansprechpartner für Vermögensplanung, im Interview für die Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Die „Juniordepots“ haben, wie alle Anlagemöglichkeiten, gewisse Vor- und Nachteile.
Lesen Sie nachfolgend die Zusammenfassung zum Interview.