Wer eine Mutter hat, die Schneiderin ist, eine Architektin als Schwester und einen Künstler zum Bruder, dem liegt die Kreativität wohl im Blut: Die Dänin Chanette Pedersen* gründete vor drei Jahren in Berlin ihr eigenes Label JUKSEREI und machte damit ihre Leidenschaft für Schmuckdesign zum Beruf.
Ursprung des Ganzen war ihre eigene Nickelallergie, die in ihr den Wunsch weckte, Accessoires zu gestalten, die keine Hautreizungen verursachen und obendrein fantastisch aussehen. Chanette Pedersens erste Versuche als Designerin, vor 13 Jahren, bezeichnete ihr Vater damals liebevoll als „juks“ (dänisch für Krimskrams). Damit war der Name für das junge, bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus erfolgreiche Label geboren. Heute steht dieses Dank der ttp Rechtsanwälte unter professionellem Markenschutz. „Zum Glück“, sagt Chanette Pedersen, „denn bereits dreimal haben Dritte versucht, das Logo der JUKSEREI für ihre Zwecke zu übernehmen! Ich bin froh, dass ich in Friederike Christiansen eine kompetente Fachanwältin habe, die mich rund um mein Label betreut – von der Anmeldung bis zur Verteidigung.“
Minimalistisches, zeitloses Design, langlebige Qualität und ein bezahlbarer Preis – diese drei Aspekte stehen im Zentrum ihrer Arbeit und zeichnen die Kollektionen von JUKSEREI aus. Als Materialien werden Sterling Silber (925er) bzw. mit Gold beschichtetes Sterling Silber verwendet.
„Mir ist es wichtig, dass die natürlich Ausstrahlung einer Frau durch meinen Schmuck unterstrichen wird. Ich halte ihn schlicht, damit er zu jedem Typ und jeder Gelegenheit passt“, erklärt die passionierte Unternehmerin ihr Konzept. Zu diesem gehört es auch, strenges Augenmerk auf die Auswahl ihrer Geschäftspartnern zu legen. Produziert wird der Schmuck von JUKSEREI in Italien und Dänemark, designt und oftmals auch zusammengesetzt in Berlin, gemeinsam mit einer ersten Vollzeitangestellten.
Ihre Produkte selbst zu erschaffen – und auch zu verpacken – bedeutet Chanette Pedersen viel: „Ich hoffe, meine Kunden erhalten dadurch ein Gefühl davon, wer hinter ihren Schmuckstücken steht und bekommen so eine Verbindung zu mir und meiner Persönlichkeit.“ Solange sie es schafft, lässt sie es sich daher auch nicht nehmen, jeder Bestellung ein handgeschriebenes Grußkärtchen beizulegen – wie bei einem Geschenk unter Freundinnen.
Die größte Freude ist es für Chanette Pedersen, wenn sie positive Rückmeldungen ihrer Kundinnen bekommt, beispielsweise in Form einer kleinen Mail oder eines Fotos, das die frischgebackene Trägerin auf Instagram postet. Beflügelt davon hat sich die Dänin für ihr Label noch viel vorgenommen und setzt auch über das Markenrecht hinaus auf die Leistungen von ttp – im Rahmen einer steuerrechtlichen Begleitung sowie in Sachen Lohn und Gehalt.
„Ich möchte eine persönliche Note in meine Arbeit zu bringen. In diesem Punkte liege ich mit ttp voll auf einer Wellenlänge, was mich darin bestärkt, den richtigen Partner für alle wirtschaftlichen Belange meines Unternehmens gefunden zu haben.“
Online-Shop und weiterführende Informationen unter www.jukserei.dk
*Vor der Darstellung dieses Falls wurde das mandantenseitige Einverständnis eingeholt, das uns von unserer Verschwiegenheitsverpflichtung entbunden hat.